Ein Schuss zuviel 1968

Ein Schuss zuviel

HD 5 87 Protokoll
Um den andauernden Drangsalierungen durch die von Bill Anderson angeführten Banditen ein Ende zu setzen, heuern die Bewohner von Springfield, Missouri, den Pinkertonagenten Daniel an, der mit einem ehemaligen Nordstaatenoffizier und Bewohner des Städtchens, Allan, auf etwas mysteriöse Weise in Beziehung steht. Nachdem die beiden den Hintermann der Bande, Corbett, umgebracht haben, setzen sie sich auf die Spur Andersons, der mit seinen Leuten Richtung Oregon geflohen ist. Eine Gruppe Mormonen, denen Anderson unterwegs begegnet, wird getötet; die Identität der Leute angenommen. Die Banditen nehmen unter dieser Maskierung eine Farm in Besitz und führen von dort aus ihre Untaten durch; Allan und Daniel kommen ihnen aber auf die Schliche und entdecken ihre wahre Identität. Durch ein Missverständnis kommt Kid, Allans kleiner Bruder und Mitglied der Anderson-Bande, von Daniels Hand ums Leben. Diese Tat beendet die Freundschaft der beiden Männer. Trotzdem können sie mit der Bande abrechnen.

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